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Open vs. Closed Source

Bei PeakPrivacy kannst du zwischen verschiedenen KI-Modellen wählen. Hier erfährst du, was der Unterschied zwischen Open Source und Closed Source Modellen ist und welche Vorteile sie bieten.

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Verfasst von Larissa ZUTTER
Vor über einem Monat aktualisiert

Bei PeakPrivacy kann man zwischen vielen verschiedenen Modellen auswählen. Wir haben open-source Modelle, die wir über unsere eigenen Server laufen lassen können, da sie öffentlich verfügbar sind. So können wir selber bestimmen wo die Server liegen und erreichen so ein höchstes Mass an Datensicherheit.

Wir haben auch closed-source Modelle, die wir über eine Schnittstelle anbieten können. So können wir immer die neusten Modelle anbieten, die auf dem Markt sind. Jedoch können wir bei diesen Modellen nicht steuern wo und wie die Daten geschützt werden.

Beispiele von open- und closed-source LLMs

Open Source LLMs:

1. Transparenz

  • Quellcode ist öffentlich zugänglich

  • Trainingsmethoden und -daten sind einsehbar

  • Architektur und Parameter sind bekannt

2. Anpassbarkeit

  • Kann für spezifische Anwendungen feintuned werden

  • Lokales Training und Deployment möglich

  • Modifikationen sind erlaubt

3. Community

  • Gemeinschaftliche Weiterentwicklung

  • Öffentliche Fehlerbehebung

  • Wissensaustausch

Closed Source LLMs:

1. Proprietär / "Urheberrechtlich geschützt"

  • Quellcode ist nicht öffentlich

  • Training und Daten bleiben geheim

  • Beschränkter Zugang

2. Kontrolle

  • Nur über API nutzbar

  • Keine direkten Modifikationen möglich

  • Zentrale Wartung

3. Kommerzielle Ausrichtung

  • Kostenpflichtige Nutzung

  • Unternehmensspezifische Entwicklung

  • Support durch Anbieter

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