Bei PeakPrivacy kann man zwischen vielen verschiedenen Modellen auswählen. Wir haben open-source Modelle, die wir über unsere eigenen Server laufen lassen können, da sie öffentlich verfügbar sind. So können wir selber bestimmen wo die Server liegen und erreichen so ein höchstes Mass an Datensicherheit.
Wir haben auch closed-source Modelle, die wir über eine Schnittstelle anbieten können. So können wir immer die neusten Modelle anbieten, die auf dem Markt sind. Jedoch können wir bei diesen Modellen nicht steuern wo und wie die Daten geschützt werden.
Beispiele von open- und closed-source LLMs
Open Source LLMs:
1. Transparenz
Quellcode ist öffentlich zugänglich
Trainingsmethoden und -daten sind einsehbar
Architektur und Parameter sind bekannt
2. Anpassbarkeit
Kann für spezifische Anwendungen feintuned werden
Lokales Training und Deployment möglich
Modifikationen sind erlaubt
3. Community
Gemeinschaftliche Weiterentwicklung
Öffentliche Fehlerbehebung
Wissensaustausch
Closed Source LLMs:
1. Proprietär / "Urheberrechtlich geschützt"
Quellcode ist nicht öffentlich
Training und Daten bleiben geheim
Beschränkter Zugang
2. Kontrolle
Nur über API nutzbar
Keine direkten Modifikationen möglich
Zentrale Wartung
3. Kommerzielle Ausrichtung
Kostenpflichtige Nutzung
Unternehmensspezifische Entwicklung
Support durch Anbieter

